Des Unsinns fette Beute
Samstag, 6. Januar 2018

Ich, von Leuten gezeichnet, die vor noch nicht allzu langer Zeit geboren wurden

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Interview im COMIC! Jahrbuch 2016

Anlässlich meiner Auszeichnung mit dem ICOM Independent Comic Preis 2015 in der Kategorie »Herausragendes Szenario« wurde mir die Ehre zuteil, im COMIC! Jahrbuch 2016 mit einem 6-seitigen Interview vertreten zu sein.

(Klick auf’s Bild, dann wird’s größer)

 

 

 

Samstag, 7. November 2015

Comic-Lesung in der Galerie Kurzweil

Ganz schön bezaubernd, wie der versierte Aziz Wakim die heitere Stimmung von Sylvain Mazas‘ und meiner Comic-Lesung in Fotografie goss. Fetten Dank dafür!

Samstag, 7. November 2015

Comic-Lesung im Feinstaub

Im Orbit der Buchmesse fand dieses Jahr zum ersten Mal der Comic Satellit Frankfurt statt, bei dem ich am 15. Oktober 2015 eine schön warmherzig aufgenommene Lesung im Feinstaub hielt. Vielen Dank an Comic Solidarity für’s Organisieren dieser guten Zeit!

Mittwoch, 9. September 2015

Comic-Lesung auf dem Weiterstädter Filmfest

Samstag, 6. Juni 2015

Independent Comic Preis für »The Right Here Right Now Thing«

Auf dem COMICFESTIVAL MÜNCHEN wurde gestern der ICOM Independent Comic Preis 2015 verliehen und in der Kategorie »Herausragendes Szenario« gewann – meinlieberScholli,ichglaubeskaum – »The Right Here Right Now Thing«!

Hier die Begründung von Max Höllen:

Paulina Stulin erschafft laut eigener Aussage Alternativversionen ihres Lebens in Comicform. Mit „Mindestens eine Sekunde. Und höchstens dein ganzes Leben“ hat sie ihr narratives Können und ihren Einfallsreichtum bewiesen. Das vorliegende Werk ist noch eine Stufe besser.
Die Geschichte ist erneut in Krakau angesiedelt, und zwar in dessen wunderschönen, bunten Nachtleben. Hier trifft die Protagonistin auf einen gesichtslosen Nonkonformisten, der irgendwo zwischen der von Cartoonisten und Comiczeichnern gefeierten Tod-Allegorie und individualistischem Freak einzuordnen ist. Gemeinsam ziehen sie durch Krakauer Szene-Kneipen, Clubs und Wohngemeinschaften. Die Bilder verschwimmen hinter dem Rauch der Zigaretten und den Lichtern der Nacht. Am nächsten Morgen ist die Heldin seltsam verzaubert – ernüchtert, aber irgendwie doch glücklich. Wie nach dem Aufwachen aus einem wunderschönen Traum. Der Leser darf entscheiden, ob es sich um Wirklichkeit oder Traum handelt. Zumindest sind die Szenen so unkonventionell, dass sie glatt der Realität entspringen könnten, die Charaktere so abgedreht, dass es sie tatsächlich geben könnte.

Paulina Stulin erzählt von den perfekten Momenten, die das Leben ausmachen und hat im Comic ein ausgezeichnetes Medium dafür gefunden: Nach ihrem Verständnis selektiert er die besonderen Dinge aus dem Leben und arrangiert diese in Panels und Seitenlayouts zu erzählenswerten Geschichten. Dass sie sich gerade in einer dieser Geschichten befinden, bemerken die beiden Seelenverwandten in einer selbstreferenziellen, zentralen Szene. Die Erzählung ist ruhig, atmosphärisch und persönlich. Bei Dialogen gilt die Devise „weniger ist mehr“. Die Szenenübergänge sind geschickt ausgeführt. Hier merkt man der Autorin Scott McLoud als „selbsterwählten Erziehungsberechtigten“ an. Am Ende spielt sie noch einmal mit den (typischen) Erwartungen des Lesers. Philosophisch tiefgründiger Stoff kommt auf leichten Füßen daher und nimmt sich dabei selbst nicht allzu ernst.

Montag, 5. Januar 2015

Rektor Hotweiler

Rektor Hotweiler haben ihr neues irres Projekt “Machine vs. Machine” an den Start gebracht und ich habe das Artwork dazu gebastelt:

Montag, 1. Dezember 2014

Zeitschriftenhandel

Üppig bestückt mit hübschen Leutchen und crazy-coolen Machwerken war der Zeitschriftenhandel in der Oetinger Villa.
Applaus an Johanna und Adrian für’s Organisieren und die köstliche Zeit!

Montag, 22. September 2014

Comicbörse Darmstadt

Eine der schmeichelhaftesten Tätigkeiten der Welt: Coolen Leuten das eigene Buch signieren. Fand heute mehrfach statt, was meine Glückshormone ganz schön gut abgehen lässt. Vielen Dank dafür, ihr hippen Schnittchen!

Montag, 25. August 2014

Public Art View

Im Rahmen des Kunstprojektes DRESDEN PUBLIC ART VIEW (einem Wettbewerb, dessen Gewinner auf öffentlichen Werbeflächen ausgestellt werden), kreierte der zauberhafte Matthias Speck diesen hervorragenden Plakatentwurf, für den ich Model spielen durfte. Obwohl sein Werk in den Augen der Jury gewann, sträubten sich die törichten Banausen des Außenwerbung-Anbieters Ströer es zu veröffentlichen, mit der Begründung, keine selbstkritischen Inhalte unterstützen zu wollen. Wie sehr sie damit bewiesen haben, wie gut das Plakat ist. Und wie wunderbar, dass es nun zwar leider nicht Dresden aber dafür Darmstadt mit seinem klugen Schmackes verziert.

Feeds: RSS Contents oder Kommentare als RSS

This work is licensed under GPL - 2009 | Powered by Wordpress using the theme aav1